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Meeting Regeln

10 goldene Regeln für Besprechungen & Meetings

Meetings und Besprechungen sind aus unserer Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Doch was ist bei einem Meeting zu beachten? Und wie fängt man ein Meeting an? Auf diese und weitere Fragen geben wir Ihnen heute in unserem Carat.Blog Antwort. Lesen Sie unsere 10 goldenen Regeln für Besprechungen und Meetings.

1

Legen Sie ein Zeitlimit fest.

Zeit ist Geld. Das gilt in der Geschäftswelt mehr als in jeder anderen Situation. Darum lautet unsere erste Besprechungsregel: „Legen Sie ein Zeitlimit fest.“ So erleichtern Sie Ihren Mitarbeitenden nicht nur die Tagesplanung (keine Verspätung bei Folgeterminen etc.), sondern sorgen gleichzeitig auch für Effektivität. Schließlich sind Meetings dazu da, dass am Ende auch konkrete Beschlüsse und Ziele gefasst werden (siehe Meeting Regeln #7 & #8). Auch einzelne Gesprächsthemen auf der Agenda sollten mit einem Zeitlimit versehen werden, damit für alle Themen ausreichend Redezeit vorhanden ist.

2

Bestimmen Sie eine:n Moderator:in oder eine:n Vositzende:n.

Ein:e Besprechungsteilnehmer:in bekommt die Aufgabe, das Meeting zu leiten. Das ist einerseits wichtig, um das vorgegebene Zeitlimit im Blick zu behalten. Aber auch aus anderen Gründen ist es sinnvoll, eine:n Moderator:in zu haben. Diese Person kann die Besprechung steuern, sie kann zu Themen hinleiten und Übergänge schaffen, Monologe einzelner Teilnehmer:innen unterbinden, ruhigere Personen ermutigen und neue Punkte auf die Agenda setzen. Deshalb lautet unsere zweite Besprechungsregel: „Bestimmen Sie eine:n Moderator:in oder eine:n Vositzende:n.“

3

Sprechen Sie nur über Punkte auf der Agenda.

Für ein strukturiertes und effizientes Meeting ist eine Agenda essenziell. Sie ist wie ein roter Faden für die gesamte Besprechung und hilft Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Deshalb lautet unsere dritte Besprechungsregel: „Sprechen Sie nur über Punkte auf der Agenda.“ Der/die Moderator:in achtet auf die Einhaltung dieser Vorgabe. Sollte sich im Gespräch ein wichtiges Thema ergeben, das noch nicht auf der Agenda steht, kann die Agenda auch adaptiert werden. Das neue Thema findet am Ende der Tagesordnung Platz.

4

Nutzen Sie den Meetingraum aus.

Reden Sie nicht nur über Ihre Themen, sondern zeigen Sie sie auch. Nutzen Sie die Ausstattung der Seminarräume und visualisieren Sie Ihre Ideen und Vorschläge. Im Gurgl Carat steht Ihnen dafür professionelles Equipment zur Verfügung. Nutzen Sie für Präsentationen die Frontleinwand, die auf bis zu 20 Meter Länge und 5 Meter Höhe bespielt werden kann. Oder verwenden Sie bei kleineren Meetings Flipcharts, digitale Whiteboards sowie Pinn- und Metaplanwände. Daher lautet unsere Empfehlung: „Nutzen Sie den Meetingraum aus.“

5

Machen Sie auch mal eine Pause.

Gerade bei langen Meetings ist es wichtig, ausreichend Pausen einzuplanen. Pausen helfen dabei, frischen Wind in die Besprechung zu bekommen und sorgen für effizientere Arbeit während des Meetings. Deshalb lautet unsere fünfte Besprechungsregel: „Machen Sie auch mal eine Pause.“ Bei Meetings im Gurgl Carat kommen alle Teilnehmenden in den Genuss von wahren Premium-Pausen. Wir organisieren für Sie vitale Kaffeepausen, gesunde Mittagsmenüs oder abwechslungsreiche Snacks. Bei längeren Pausen empfiehlt sich ein Spaziergang an der frischen Bergluft mit Ausblick auf die Dreitausender des hinteren Ötztals.

6

Protokollieren Sie die Besprechung.

Nur was am Ende im Protokoll landet, wurde auch „wirklich“ gesagt. Wenn Entscheidungen oder To-Dos nicht aufgeschrieben werden, besteht die Gefahr, dass sie vergessen werden. Deshalb lautet unsere sechste Meeting Regel: „Protokollieren Sie die Besprechung.“ Wichtig ist auch die Dokumention der Gespräche und Diskussionen, die zu einer bestimmten Entscheidung geführt haben. Gerade bei strittigen Punkten hilft dann ein Blick ins Protokoll. Auch Personen, die nicht am Meeting teilgenommen haben, können Beschlüsse so leichter nachvollziehen.

7

Legen Sie überprüfbare Ziele fest.

Am Ende jedes Meetings sollten zu den Punkten auf der Agenda Beschlüsse gefällt und gegebenfalls To-Dos formuliert werden. Entscheidend ist hier, dass die Aufgaben und Ziele so formuliert werden, dass das Erreichen oder Nicht-Erreichen klar zu erkennen ist. Dies kann zum Beispiel die Steigerung des Umsatzes sein, der erfolgreiche Launch einer Kampagne, die Durchführung einer Umfrage etc. Nur wenn die Ziele im Vorhinein klar definiert sind, sind sie auch im Nachhinein überprüfbar. Deshalb lautet unsere siebte Besprechungsregel: „Legen Sie überprüfbare Ziele fest.“

8

Stellen Sie die Nachbereitung sicher.

Nach dem Meeting ist vor dem Meeting. All die Aufgaben, die verteilt wurden und die To-Dos, die jeder Mitarbeitende nun auf seinem Zettel hat, sind für das nächste Meeting wieder relevant. Deshalb lautet unsere achte Besprechungsregel: „Stellen Sie die Nachbereitung sicher.“ Eine gute Nachbereitung des vergangenen Meetings ist die beste Vorbereitung für das nächste. Am besten beginnen Sie das Folgemeeting gleich damit, die To-Dos des letzten Meetings zu überprüfen. Darauf können Sie dann die Besprechung aufbauen.

9

Nehmen Sie sich Zeit für eine Reflexion des Meetings.

Als Entscheider oder Entscheider:in ist es wichtig, den Status quo auch einmal zu hinterfragen. Sind unsere Meetings in dieser Form produktiv? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Sind die Meetings zu kurz oder zu lang? Deshalb lautet unsere neunte Besprechungsregel: „Nehmen Sie sich Zeit für eine Reflexion des Meetings.“ Gehen Sie in sich oder beratschlagen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen. Vielleicht hilft auch ein Ortswechsel der Kreativität auf die Sprünge. Bei einem Meeting am Berg eröffnen sich neue Perspektiven ganz von allein.

10

Schaffen Sie eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre.

Last but not least: Sorgen Sie für ein angenehmes Klima in Ihren Besprechungen. Und hier meinen wir nicht nur das Raumklima... Ein offener und respektvoller Umgang sollte ohnehin Teil jeder Unternehmeskultur sein. Doch insbesondere in Meetings ist es wichtig, dass diverse Meinungen zugelassen werden. Jeder Beteiligte im Raum bringt unterschiedlichste Erfahrungen aus seinem beruflichen und privaten Alltag mit. Diese Vielfältigkeit ist sehr wichtig für die Problemlösung. Deshalb lautet unsere letzte Besprechungsregel: „Schaffen Sie eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre.“ So wird Ihr nächstes Meeting garantiert ein Erfolg.

Bei der Durchführung eines produktiven Meetings gilt es einiges zu beachten. So sollte beispielsweise bereits vorab eine Agenda festgelegt werden, die das Meeting strukturiert. Auch ein Zeitlimit ist sinnvoll und steigert die Effektivität. Ein:e Moderator:in sollte ferner Zeit, Themen und Redeanteile im Blick behalten. Für die Ergebnisüberprüfung ist es zudem wichtig, dass überprüfbare Ziele festgelegt werden. Alle 10 goldenen Meeting Regeln finden Sie HIER.

Bei einem Kick-Off-Meeting sollte zunächst die Funktion der einzelnen Personen in der Besprechung geklärt werden (wer hat den Meetingvorsitz, wer führt Protokoll etc.). Danach präsentiert der Organisator die Agenda und erklärt den weiteren Ablauf. Bei einer Meetingserie sollte vorab über die To-Dos und Ergebnisse der letzten Sitzung gesprochen werden. So ist ein nahtloser Anschluss an das letzte Meeting gewährleistet. Damit das Meeting wie geplant beginnen kann, ist die Pünktlichkeit aller Teilnehmenden eine Grundvoraussetzung. Weitere Besprechungregeln finden Sie HIER.

Verleihen Sie Ihrem Meeting eine Struktur, indem Sie eine Tagesordnung oder Agenda erstellen. An Hand dieser Liste fällt es leichter, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und auch die Zeit im Auge zu behalten. Der Vorsitzende des Meetings bzw. der Organisator ist für die Einhaltung der Struktur und des Zeitlimits verantwortlich. Sollten im Gespräch weitere wichtige Punkte auftauchen, so können diese ans Ende der Tagesordnung oder beim nächsten Meeting auf die Agenda gesetzt werden. Weitere Meeting Regeln finden Sie HIER.